Das sehe ich genauso. Ich bin oft ohne Crew unterwegs, allerdings eben nicht auf Seerevieren. Man kann das Boot – ich habe die Groß- und Fockschotbasis von FSA - gut allein handeln, da bist du auf dem Rheinarm bestens bedient. Frühzeitig gerefft kann die VA18 sicher einiges ab, auch wenn du alleine segelst. Aber bei richtig viel Wind würde ich lieber drin bleiben und obiges Szenario an der Bretonischen Küste, hmm.
Die aufrichtenden Momente der Standard- und Kurzkielvariante würde ich bei FSA oder Bernd Cwielong mal erfragen, würde mich aber angesichts der Gewichtsangaben wundern, wenn die sich viel täten.
Von einem Hubkiel der neuen VA18 habe ich bisher nichts gehört.
Gruß Ulli