Hallo Hanseat,
wir haben gute Erfahrungen mit gerefftem Groß und ungereffter Fock gemacht. Anfangs hatten wir aus Vorsicht die Fock auch verkleinert, hat aber nicht so gut funktioniert. Habe den Eindruck, die steht dann nicht wirklich gut. Spielereien mit den Holepunkten waren auch nicht erfolgreich. Also raus das Ding und der Spaß kam zurück.
Wir haben die Elvstrom-Segel, kann sein, daß die vielleicht auch anders geschnitten sind.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo zusammen,
wir freuen uns wie Bolle über unseren neuen Gennaker 
.
Letztes Wochenende haben wir bei leichtem Wind geübt und trotz einiger Fehler die Sache halbwegs hinbekommen.
Dabei ist auch der erste Versuch eines Segelfilms entstanden:
Viele Grüße,
Matthias
Hallo Fink,
Glückwunsch zum Boot und Willkommen im Forum.
Viel Spaß!
Grüße,
Matthias
Noch ein Nachtrag zum Thema Transportmaße:
Für Transporte über 100km darf der Mast hinten max. 1,5m über die Lichtleiste rausstehen. Unser Spargel ist rund 8,3m lang, also müssen 6,8m zwischen Lichtleiste und Kupplungskopf untergebracht werden. Nicht so leicht bei einem 5,75m Schiffchen...
Wir bauen deshalb immer auch die Furlex ab, da vorne zum Auto jeder cm zählt... Und hinten wird die Lichtleiste natürlich bis zum Maximum rausgezogen.
Der Vorteil vom Transport unterm Schiff ist m.E., daß ich den Mast immer im Auge habe und bei Kontrollpausen das ganze Geraffel in Reichweite habe und bei Bedarf nachspannen kann. Macht mir ein gutes Gefühl...
Stelle es mir schon irgendwie komisch vor, den Mast ein Stück über dem Auto zu haben. Und ohne Leiter kommt man auch nicht dran. Hm. Irgendwas ist ja immer... 
Grüße,
Matthias
Danke schon einmal für die Hinweise und Meinungen.
Aktuell habe ich schon eine "Holzschere" gebastelt, welche ich immer als Hilfe beim Maststellen nutze. Die verkeilt sich quasi von selbst in der "Rille" zwischen Bank und Backskistendeckel. Das noch ein bissl verfeinert wäre schon mal ein Anfang für die hintere Transportstütze.
Nur was mache ich am Bug? Mit Bugkorb wäre es sicher einfacher, den habbsch aber nicht...
Styroporklotz zurechtschneiden?
Bin für Ideen dankbar...
Grüße,
Matthias
Hallo zusammen,
aktuell transportieren wir den Mast beim trailern seitlich unter dem Rumpf. Das ist schon ok, aber irgendwie auch aufwendig: Mast vor dem Kranen rausfummeln, Salinge montieren, Mast zum gekranten Boot schleppen, ...
Kurz, in Zukunft würde ich den Mast gerne "an Deck" lassen, trailern, kranen.
Da gibt es ja einiges an Zubehör zu kaufen, sicherlich gut und praktisch, aber auch kostspielig, je nach Ausbaustufe.
Wie macht Ihr das? Bin für Tipps, Erfahrungen, Ideen oder Fotos dankbar.
Viele Grüße,
Matthias
Sehr schöner Film, gerne mehr davon!
Grüße,
Matthias
Hallo nochmal,
die Sorge, daß die Deckel in der Backskiste verkratzen ist natürlich berechtigt. Den Einen ist das vollkommen wurscht, den Anderen kann ich die passenden Stautaschen empfehlen. Die haben wir bei unserem POS (VA-Yachting) gekauft und halten die Teile auf Dauer ansehnlich. Ist vielleicht ein bisschen spiessig, aber naja...
Viele Grüße,
Matthias
Hallo Christopher,
erstmal Glückwunsch zum Schiffchen und Willkommen im Forum.
Wir packen den Deckel ("Trümmi") und das Schott immer in die Backskiste.
Hat 'ne Weile gebraucht, bis ich den Trick raushatte: Trümmi waagrecht in die Backskiste schieben, die runde Seite mit den Knöppen voraus, (am besten Oberseite nach unten), bis Du an der Bordwand ankommst. Dann nach oben in den riesigen Hohlraum unter den Duchten abbiegen, bis Du die "Verschluss-Seite" von Trümmi in der Backskiste absenken kannst.
Uff. Ich hoffe, das ist halbwegs nachvollziehbar. Ansonsten solange probieren, bis es klappt...
Viele Grüße,
Matthias
Nee, das war nicht der Fehler.
Wir haben nur alles senkrecht zum Vorliek ausgerichtet. Klüger wäre gewesen, parallel zu den Segellatten auszurichten.... :oops:
Sodele, Poppi ist montiert. Und soweit es mir möglich ist, hier ein erster Erfahrungsbericht:
Einkauf:
Völlig problemlos. Der Kontakt mit Sven Kraja war nett, die Beratung gut und die Kaufabwicklung völlig stressfrei. Herr Kraja hat uns auch die Montageanleitung gemailt, damit wir uns da auch im Vorfeld ein Bild machen können.
Lieferung:
Auch völlig problemlos. Poppis werden immer im "Batch" hergestellt, d.h. wenn eine gewisse Anzahl Bestellungen vorliegen wird produziert. Deshalb kann die Lieferzeit schwanken, aber Herr Kraja gibt hier gerne Auskunft.
Der Lieferumfang ist tutti kompletti, alles was benötigt wird ist dabei (ausser Werkzeug natürlich).
Montage:
Auf meiner Heimwerker-Schwierigkeits-Skala 2 von 5 Punkten. Knifflig ist eigentlich nur die Ausrichtung, hier muss genau gearbeitet werden. Die Positionierung der Tenax-Knöpfe ist auch etwas knifflig, da man schlecht die Position anzeichnen kann. Insgesamt geht es aber. Als Werkzeug benötigt man Schere, Cuttermesser, Schraubendreher, Ratschensatz, Bohrer und etwas Sikaflex. Die Anleitung ist bebildert und erklärt alles sehr verständlich.
Praktischer Einsatz:
???
(Vielleicht schreibe ich am Ende der Saison noch einmal)
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juhuuu, diese Saison sind wir nicht mehr anonym unterwegs....
[attachment=0]IMG_0714.jpg[/attachment]
Ach ja, wer den Fehler findet, darf ihn übrigens behalten...
D.h. es gingen letztes Jahr so rund 40 Stück über die Ladentheke?
Finde ich für das Schiffchen ein beachtliches Ergebnis. Und ich behaupte mal, gerade der günstige Preis und die Reduktion auf das Wesentliche haben den Erfolg begründet.
Ich kenne jedenfalls kein Schiff, daß das magische Dreieck Preis-Ausstattung-Qualität aktuell so gut gelöst hätte. Aber vielleicht bin ich ja auch betriebsblind...
***** VERKAUFT *****
Hallo zusammen,
wir verkaufen unseren elektrischen Flautenschieber:
Typ: Minn Kota Endura C2 40
Alter: eine Saison, Kaufdatum 15.02.13, also noch ein Jahr Garantie
Zustand: sehr gut, wenn nicht neuwertig
Besonderheiten: Hochstrom-Stecker montiert, passende Steckdose kommt mit (siehe Fotos)
Kaufpreis: 150,- €
Entweder per Abholung (Ingolstadt) oder Versand in der Originalverpackung (geht m.W. über Hermes zzgl. Versandkosten 27,90€)
Kontakt bitte per Forumsnachricht
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Hallo poinT,
danke für den ausführlichen Bericht und Glückwunsch zum guten Ergebnis. Bei der 24h-Regatta haben wir Euch die Daumen gedrückt und während wir die schön warme (aber laute) Sommernacht bei einem Glas Wein genossen haben, immer mal wieder den Kopf aus dem Cockpit gestreckt und das markante Segel gesucht...
(wir haben eine der beiden anderen VAs)
Der "dicke Hintern" beschäftigt uns auch gerade. Langsam frage ich mich echt, ob die bei der Schwerpunktberechnung für den Festkiel alles richtig gemacht haben...
Viele Grüße,
Matthias
Wir haben uns so kleine Klampen zum Aufschrauben auf die Wanten besorgt. Darüber gehen bei uns die Flaggleinen und die Lazyjacks.
Klappt super.
Grüße,
Buddel
Hallo Poppi Besitzer,
Vielleicht könnt Ihr mal ein paar Erfahrungen teilen, würde mich sehr freuen.
Wie sieht das eigentlich mit der Wasserdichtigkeit z.B. bei heftigem Starkregen aus? Hält das Ding dicht?
Setzt Ihr Poppi mit oder ohne Sprayhood ein?
Lassen sich die originalen Deckel + Schott zusätzlich anbringen, z.B. bei längerer Abwesenheit?
Wie war die Montage? Läßt sich das mit mittelmäßigem Geschick selbst bewerkstelligen?
Viele Grüße,
Matthias
Hallo berlinersegler,
Vielen Dank für das Angebot, inzwischen hat sich die Lage an der Piepmatzfront aber deutlich entspannt.
Entweder liegt es an der Plastikkrähe, die jetzt auf dem Baum wacht, oder alle Zugvögel haben inzwischen Ihren Bestimmungsort erreicht und benötigen keinen Rastplatz mehr...
Viele Grüße,
Buddel
Hallo,
ich habe noch keine Lösung, aber bei mir ist es das Gleiche. Nach diversen notwendigen gründlichen Reinigungsaktionen hatte ich auch Wasser in der Backskiste.
Hat mich auch etwas erschrocken, da bei mir die ganze Elektrik dort verbaut ist... :o
Grüße,
Budddel
