Beiträge von Schebun

    Hi,

    ich hab meine Wanten so wie hier im Forum beschrieben gespannt. ca. 9,5 % Bruchlast auf die Oberwanten und ca. 8,5 Bruchlast auf die Unterwanten.

    Gemessen mit Sure Check Wantenspannungsmesser

    Leider habe ich bei ordentlich durchgesetztem Großfall und Unterliekstrecker ein paar Falten im unteren Segel die mir nicht so gefallen, kann aber daher kommen, dass die Nut je recht hoch beginnt. Ich bin noch ein wenig am Zweifeln ob ich nicht die Unterwanten stärker anziehen sollte um die Mastbiegung etwas rauszunehmen und das Vorliek zu strecken.

    Alternativ überlege ich ob ich an der Kausch einen Reffbändsel einfüge, mit dem ich das Vorliek nach unten Ziehe um mehr zu strecken.

    Ich hab mal ein paar Bilder angehängt und hoffe, dass man darauf was sehen kann. Sieht das bei Euch ähnlich aus?

    danke :)

    Dann werd ich mal in mich gehen und zusehen wie ich es angehe. :)

    Die "Königslösung" gibt es wohl nicht. (hmmm... elektrisches Bugstrahlruder versenkbar im ausgeschäumten Bereich unter der Plicht längs eingebaut statt quer?)

    Ich könnt mir in den Hintern beissen. Ich hab mir die teure Lot/Logge mit Funk geleistet von wegen keine Strippen ziehen und jetzt kommt das mit dem Motor... und nachträglich ein Loch fürs Loot bohren nachdem es schwimmt ist wohl eher unglücklich :P

    Na gut, hätte, könnte, wäre, wollte hilft ja nun alles nix, rum is rum.

    die Motorhalterung von FSA scheint deutlich mehr strecke zurück zu legen als die von AWN, also tiefer runter zu gehen, höher nach oben.
    Langt da kein Kurzschaft, der dann völlig austaucht ohne kippen? Nur, wie ist das mit der Steuerung wenn die Halterung ganz unten ist, man muss na noch an den Hebel kommen und den bewegen können oder funktioniert der auch, wenn man ihn hochklappt?

    Oh mann, noch nie was mit Außenbordern am Hut gehabt. Sorry für die dummen Fragen.

    Ich hab mit Außenbordern absolut null Erfahrung. Noch nie einen besessen.

    Am liebsten würd ich auch keinen Motor an mein Schiffchen schrauben. Bin ja Segler und kein MoBo-Fahrer und sobald die Lappen mal oben sind hat sich auf meinem Revier das mit dem Motor ohnehin erledigt und aus meiner persönlichen Neigung heraus würde ich das eigentlich auch für jedes andere Revier unterschreiben, es sei denn als Sicherheitsgründen ist ein Motor angeraten. Wind und Welle bezwinge ich mit Motor eh nicht, da wird eh nichts übrig bleiben als kreuzen oder ablaufen befürchte ich.

    Das einzig Blöde ist, dass -aus der box raus - und - in die Box rein - mit dem Schiffchen schon etwas umständlicher ist als mit den Jollen, die ich bislang hatte. Ein Akt das Boot ohne anzuecken vor an den Kopf des Steges zu bringen. Entweder stelle ich mich saublöd an, was ich gar nicht ausschließen will, oder es ist dank höherer Masse und größerer Windangriffsfläche wirklich einfach um einiges schwieriger das Boot zu bewegen bzw. sich zum Kopf des Steges zu hangeln. Dazu kommt, dass einen guten Meter seitlich vom Liegeplatz es so niedrig ist, dass wir aufsitzen würden, also nicht viel Platz für Fehler ist.

    Nun gut, kurze Rede langer Sinn... ich befürchte, das mit dem Motor muss ich ernsthaft ins Auge fassen, auch wenn ich da eigentlich echt kein Bock drauf hab. Wie das schon aussieht mit dem Außenborder *brrrr*

    Seid so lieb und helft mal einem Dummen. Ein Benziner geht nicht und Batterie hab ich keine und mir nur wegen des Motors ne Batterie mit entsprechender Lademöglichkeit etc. einzubauen halte ich dann doch für übertrieben, also bliebe wohl nur der Torqeedo oder was meint ihr?
    Dann stellt sich die Frage nach der richtigen Halterung... FSA bietet 2 Stück an, eine "feste" eine zum Absenken (ich hoffe, die gibts auch mit weißem Motorbrett, hab ich schon irgendwo gesehen meine ich) was ist die Bessere Wahl und warum?
    Langschaft oder Kurzschaft? Kommt denn der Langschaft beim heben (falls man die variable Halterung nimmt was mir auf den ersten Blick besser erscheint) komplett aus dem Wasser oder muss man ihn noch kippen, damit er völlig aus dem Wasser ist? Kann man den Torqeedo überhaupt kippen?

    Hat einer ne sinnvolle Idee das Boot ohne Motor zu bewegen? Ich habs mit Standartpaddeln versucht... hmmm also wenn da bissi Wind (so 3-4 Beaufort) bläst kannst vergessen, dass Du irgend wo hin padelst. Der Wind drückt mich einfach seitlich in die Box und das wars dann (Box hat an den Seiten feste Ausleger). Der Apfel mit dem Torqeedo ist ganz schön sauer mit den 1.800 EUR insb. wenn man ihn so gut wie nicht braucht... aber wie schon gesagt, jetzt groß aufrüsten mit Batterie und Strippenziehen und Durchbruchsbohrung für Stromanschluss und und und... ich weiß nicht... und eigentlich wollt ich gar keinen Motor. So ein Mist das alles.

    Aktuell läuft das so, dass meine Frau an Bord ist, ich eine Leinenverbindung zum Kopf herstelle und die Bestehende zum Steg am Liegeplatz verlängere und dann ziehe ich sie qausi rum, während Sie mit nem mobilden Kissenfender die Köpfe der Ausleger abfendert... geht, is aber bissi umständlich.
    Leider fällt meine Frau krankheitsbedingt nun für die nächsten 3 Monate aus... und alleine kann ich nicht alles gleichzeitig, so dass ich aktuell nur nen Motor als "Rettung" sehe, den ich aber eigentlich garnicht will...

    Die meisten rennen beim Kranen schnell hin und tragen neues Antifouling auf die Kielunterseite auf, kurz bevor das Boot gewässert wird.

    Aber mal ne andere Frage.... 5-7 Schichten? Klingt nach Osmoseprophylaxe.

    Das Boot ist doch Baujahr 2010 oder? Die Osmoseprophylaxe ist meines Wissens nur alle 10 Jahre zu erneuern. Du hast zwar offensichtlich schon alles gemacht, also kommt der Hinweis wohl etwas zu spät... aber eine Frage hab ich noch.
    Hast Du alles bis aufs Gelcoat abgeschliffen? oder bis auf die Grundierung oder hast Du garnichts abgeschliffen?

    ich hab ohne zu viel Gewalt versucht ihn mit einem Schraubendreher zu schieben (gedanke war den Schraubendreher Stecken zu lassen, den Bolzen nur teilweise zu ziehen, das Teil einzufügen und dann alles rückwärts) aber der Bolzen sitzt echt gut fest und mit Hammer und so wollt ich da nicht ran. Ich denke ich lege den Mast nochmal oder ich lasse den Niederholer in der Platte für den Mastfuß eingeschäkelt, dürfte nichts machen denke ich oder?

    grad mal gegoogelt

    hier ein "wundermittel"

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    aber ich glaub das so nicht. Nach meinen bisherigen Erfahrungen geht ohne dass du mechanisch was machst eigentlich gar nichts und auch die verwenden mechanisches entfernen mittels Drahtbürste und nennen es dann "das Verfahren beschleunigen" :D

    An V4A Teilen solltest Du keinen Rost haben und bei V2A eigentlich nur, wenn Du mit Salzwasser zu tun hast.

    Hast Du irgendwas daran selbst gemacht? Oft ist es so, dass an Edelstahlteilen nach dem Bearbeiten mit Drathbürsten gearbeitet wird zum Polieren/Entgraten bzw. nach dem Schweißen. Wenn das dann eine Eisendrahtbürste ist hast n riesen Spaß, weil Dein Edelstahl rostet.

    An Deiner Stelle würde ich mit eine feindrahtige Drahtbürste aus Edelstahl kaufen und mit der erstmal über die Roststellen schrubben und kucken was passiert. Rostlöser hmmm... früher hat man Petroleum genommen. Ein gerne verwendetes Haushaltsmittel ist Zitronensäure. Egal welcher Rostlöser... der Rost wird nur gelöst. D.h. er muss so oder so mechanisch entfernt werden. Besonders chick sind Ultraschallbäder. Einen Rostlöser bei der der Rost wie durch Zauberhand verschwindet nachdem man das Mittel aufgetragen hat gibt es meines Wissens nicht.

    Hi Frank :)

    Danke für die Antwort. :)

    Das mit den Klemmen und durch den Baum und so ist mir klar. Ich kenne auch Reffsysteme wo die Reffleine für die Reffkausch am Achterliek auf den Baum zurück geführt wird. dort ist dann aber in der Regel ein entsprechender Beschlag. Ziel des Ganzen ist es, die Reffkausch so nah als möglich auf den Baum zu ziehen um ein ordentliches Unterliek hinzubekommen im gerefften Zustand. Das einfache Schlingen um den Baum erschien mir zu simpel und ich dachte, dass das Segel dort gestört würde wenn ich nicht gerefft habe aber wenn das so gedacht ist war ich ja auf dem richtigen Weg.

    Gruß

    Schebun

    Da ich meine Backskisten beladen habe (und nicht mit vielem) hab ich hinten ein wenig mehr Gewicht und das sorgt schon dafür, dass meine dicke Ente vorne aus dem Wasser kommt.
    Idealer Weise würde ich jetzt den Anker (noch nicht an Bord) in den Ankerkasten packen und so ein bisschen für Ausgleich sorgen, aber wie ohne Ankerkasten.

    Hat sich schon mal jemand überlegt einen Entsprechenden Umbau vorzunehmen? Mit dem Platz im Bug ist ja eh nichts anzufangen es sei denn man fährt einen Gennackerbaum unter Deck.
    Auf Deck ist dort natürlich unschöner Weise eine Klampe und den Deckel für den Ankerkasten nur halb so groß wie das Deck zu machen ist wohl unsinnig, das wird zu klein außerdem hält die Klampe
    dann wohl nicht mehr was sie verspricht.

    Hat einer von Euch das irgendwie kreativ gelöst? Man könnte ja auch ein Netz unter die Cockpitdecke spannen und den Anker dort verstauen, aber das erscheint mir unprktisch wegen des Gewurstels und
    da der Anker ja eigentlich Nass verstaut werden soll, was ich allerdings auch nicht in der Backskiste haben will... das Thema Anker ist bei der Varianta ein wirklich blödes. Nass will ich eigentlich garnichts
    ins Schiff stauen, jetzt egal ob Backskiste oder Kajüte.

    Gleiches gilt für Nasses Tauwerk, das gestaut werden soll.

    Anbieten würde sich ggf. eine zuätzliche Backskiste (muss ja nicht groß sein) vor dem teil des Heckspiegels an dem das Ruder angeschlagen ist. Die Form könnte man aufgreifen und einfach mit 15 cm tiefe eine
    Kiste dort anbauen, die unten ein Gitter 3 cm über dem Boden hat und unterhalb des Gitters Lüftungsöffnungen. Dann könnte man zumindest nasses Tauwerk stauen, ohne dass einem das Wasser in den Backskisten
    rumläuft, was ich pers als sehr unpraktisch empfinde.

    Hat sich da schon jemand Gedanken gemacht? Vielleicht gibt es einen Gegenstand den man gut Zweckentfremden könnte? So eine Kiste selbst zu laminieren... ginge wohl denke ich, aber ist recht aufwändig. Man könnte
    gut aus Holz was bauen oder sich selbst mit ein bisschen Sperrholz und Gewebe ein Sandwich herstellen, aber für den permanenten Außeneinsatz würde zumindest ich mir nicht zutrauen so gut zu arbeiten, dass das am Ende
    kein Wasser zieht und komplett aus GFK ist zu Aufwändig in der Herstellung, da ja erstmal Formen gemacht werden müssten in die man dann Einlaminiert um am Ende ein Kistchen zu haben...

    In der Wende zwischen Schot und Pinne? Ich war mit meiner Varianta ja erst einmal auf dem Wasser, aber zwischen Großschot und Pinne passt bei mir nichtmal ne Faust dazwischen.
    Beim Wenden war ich erst verwirrt, aber es ging eigentlich recht schnell in Fleisch und Blut über, dass ich beim Wenden (ist unser häufigstes Manöver und kommt alle 2-3 Minuten :P ) vorne um die Großschot rum bin und dabei wenn ich in der Schiffsmitte war, Blickrichtung achtern, die Pinne von der Einen in die Andere Hand gegeben habe.

    Beim Halsen hab ich mich über die Pinne gestellt und so wenn auch etwas umständlich, aber doch relativ Problemlos die Großschot dicht holen und fieren konnte während ich mit den Beinen Ruder gelegt habe. Das mag auf dem Meer mit ordentlich Welle vielleicht nicht gehen (aber man hat ja die Großschot zum Festhalten) aber auf unserem Tümpel klappt das klasse.

    Den Einstiegspreis für das Boot finde ich persönlich zwar angemessen, aber auch nicht sooo günstig. Es ist nichts drin, absolut garnichts. Wenn man sich da die direkte Konkurrenz ansieht, die Micros z.B. egal ob jetzt aus Polen oder Frankreich und die Kosten um eine Varianta auf diese Ebene hochzurüsten bzw. hochrüsten zu lassen (die anderen haben die Einbauten ja ab Werft) find ich den Einstiegspreis garnicht mal so günstig.

    Wäre die Handhabung etwas überlegter und die Qualität etwas besser hätte Dehler vielleicht auch das erreicht was sie sich vorgenommen hatten. Ein neues Spaß-Volksboot zu kreieren und müssten jetzt nicht weinen, dass die Absatzzahlen extrem hinter den Erwartungen zurück hängen. Bei der alten Varianta hat es einfach gepasst. Sie haben den Zahn der Zeit erwischt, den Bedarf der Segler getroffen und das zu einem attraktiven Preis umgesetzt.

    muss mir die Fallentaschen nochmal ansehen. Hast Du die aufs Schott geklebt oder in die Plicht an die Sitzbank vorm Luk in die Kajüte?

    Ich weiß noch nicht so recht wegen des Scheuerschutzes

    entweder sowas teflonbeschichtet aufkleber
    oder sowas Aufkleber aus extrem dünnen Stahlblech
    oder einfach oben auf die Kante mit Sikaflex ein Stück Edelstahlprofil welches ich mir grundsätzlich überlege hinter den Lukendeckel auf das Cockpitdach zu kleben, damit es da nicht immer so fürchterlich reibt.

    Was meint Ihr was am Besten halten und helfen könnte?

    Ich hab mir das Großschotupdate mal angesehen.

    Wirkt nicht durch die Erhöhung des Beschlages dank Hebelkraft ein einvergleichlich höherer Druck auf die Befestigung?

    Ich mein unbestritten... was sich Dehler dabei gedacht hat in einer so engen Plicht dat Dingens auf den Boden zu setzen weiß der Herr alleine,
    aber bezüglich der auftretenden Kräfte sind diese auf den Bügel am Boden doch deutlich geringer als wenn ich mir noch nen Hebel dazu baue.

    Allgemein frag ich mich nachdem ich hier vieles gelesen habe langsam ob Dehler allgemein nicht viel zu wenig gedacht hat, als sie das Boot gebaut haben,
    ebenso wie Judel und Vorljik als sie das Boot konstruiert haben... oder ist das bei allen Booten so, dass alles eigentlich erst dann halbwegs vernünftig verwendbar
    ist, wenn man es für viel Geld umbaut. Ich hab da nicht so die Erfahrung, aber irgendwie kommt mir das albern vor, dass die Werft etwas baut und dann muss
    ich hingehen und die Fockschotführung umbauen, die Großschotführung umbauen, mir irgendwas einfallen lassen was ich mit den dusseligen Teilen vom Einstieg
    mache während ich unterwegs bin. Es fast unmöglich ist ordentlich Höhe zu laufen, ich nur mittels viel Geld und Arbeit in der Lage bin das Boot so auszurüsten, dass
    es auf jedem Kurs gut läuft.
    Dass es kein Innenausstattung gibt und leider auch keinerlei Strom, ok, das war ja vorher klar, auch dass es teuer und kompliziert wird das zu ändern, aber ich war der
    dümmlichen Meinung, dass zumindest der Rest einfach funktioniert.

    Bin grad bissi enttäscht wie man vielleicht merkt.

    Hi,

    ich habe die angehängte Zeichnung im Eignerhandbuch "gefunden". Nur leider kann ich an meinem Baum keinen Beschlag finden, der dafür taugen würde. Da ist nur ganz vorne am Mast eine Klampe und das wars. Ansonsten ist der Baum komplett glatt ohne irgendwelche Beschläge. Das Einzige was ich mir hier vorstellen könnte wäre der Bügel in dem die Großschot an den Baum angeschlagen ist... aber das kann doch nicht so gewollt sein oder? Oder bindet man die Reffleine einfach mit Rundtörn um den Baum?

    [attachment=0]reffplan.JPG[/attachment]

    Sieht Euer Baum anders aus? Ich weiß ich stell viele und viel Dumme fragen... irgendwie kommts mir vor als wär ich mitm Brett vorn Kopp gehauen.

    Wenn wir schon mal dabei sind... weiß zufällig jemand welchen Durchmesser die Reffbändsel haben? Dann könnte ich schonmal Leine bestellen bevor ich das nächste Mal am Schiff bin und messen kann. :)

    Danke schonmal vorab

    Schebun

    Hi,

    Ich hab vergessen den Bügel für den Baumniederholer einzubauen :( der Mast steht, die Wanten sind fest und ich trau mich nicht den Bolzen im Mastfuß zu ziehen um den Bügel einbauen zu können... Was meint ihr ? Geht das? Zumindest theoretisch oder muss ich dazu den Mast wieder legen?

    Andere Frage ist wohin mit den Fallen und Leinen im Cockpit im Hafen? Bislang hab ich die immer hochgebunden aber das sieht komisch aus und ich will die nicht auf der Sitzbank liegen lassen. Wie macht ihr das? :)

    Danke schonmal :)

    Schebun

    Hi,

    morgen ist es soweit und unser Schätzchen geht baden. Aus diesem Grund hab ich mich gestern Abend mal mit dem Rigg beschäftigt und alles überprüft, damit auch alles möglichst gut klappt. :)

    Dabei ist mir aufgefallen, dass sich am Lümmelbeschlag eine Art Doppelhacken befindet, der meines Erachtens nur so etwas wie einen Reffhacken darstellen kann. Dummer weise aber ist dieser
    Doppelhacken am unteren Ende des Lümmelbeschlages, also Richtung Mastfuß angebracht... um als Reffhacken zu dienen müsste er zur Mastspitze hin zeigen, es sei denn das Teil soll zur Umlenkung
    der Reffleinen dienen die aus dem Baum kommen.

    Ich hab schon versucht mir aus den Bildern was abzukucken und meine erkannt zu haben, dass das Teil zwar unten im Lümmelbeschlag steckt, vor der Monate des Baumes aber nach oben gedreht werden muss. Korrekt?