Beiträge von nanuk

    Hi,
    guckst du z.B. bei Segelsport -fsa.de.
    Jo, das entspr. Verhältnis der Kosten im Vergleich zum Nutzen(Passform bzw. Haltbarkeit) gilt es zu finden.
    Frohe Weihnachten und guten Rutsch.
    L.G. Nanuk

    Hey,
    von „wirklichen“ Problemen mit Luvgierigkeit kann ich nicht berichten. Ich sehe hier eher, dass dies auch stark vom Trimm / Masteinstellung abhängig ist.
    Eine Nachrüstung eines Achterstages ist theoretisch relativ leicht zu machen.--> müsste aber zwingend zu entsprechenden Anpassungen der Salinge, - ja ggf. sogar zu Veränderungen der Befestigungspunkte der Wanten am Boot-, führen.

    Grüße Nanuk

    Zitat von tommy-r

    Hallo Nanuk,
    das kommt ein wenig darauf an, wen ich bei Euch am Wochenende zum Kranen überreden kann. Denn eigentlich sind ja alle Boote im Wasser und das Kranen geht ja jetzt in der Saison nur noch nach Vereinbarung. Die vergangenen Jahre habe ich das hin und wieder mit Paul Klysch gemacht - aber der macht das wohl nicht mehr. Hast Du eine Idee, wen ich anfragen kann?

    Viele Grüße
    Tommy-R


    Hallo,

    komme heute erst von einer Dienstreise zurück.
    Schade, war gerade am Club und hätte ggf. was organsieren können.
    Ein H-boot wird vermutlich auch kranen wollen. Dann bleibt nur der Versuch.Einfach gegen Spätvormittag / Mittag vorbeikommen.
    Ich habe leider >noch< keine Berechtigung .

    Viele Grueße Nanuk

    Zitat von tommy-r

    Hallo Nanuk,
    das kommt ein wenig darauf an, wen ich bei Euch am Wochenende zum Kranen überreden kann. Denn eigentlich sind ja alle Boote im Wasser und das Kranen geht ja jetzt in der Saison nur noch nach Vereinbarung. Die vergangenen Jahre habe ich das hin und wieder mit Paul Klysch gemacht - aber der macht das wohl nicht mehr. Hast Du eine Idee, wen ich anfragen kann?

    Viele Grüße
    Tommy-R


    Hallo,

    komme heute erst von einer Dienstreise zurück.
    Schade, war gerade am Club und hätte ggf. was organsieren können.
    Ein H-boot wird vermutlich auch kranen wollen. Dann bleibt nur der Versuch.Einfach gegen Spätvormittag / Mittag vorbeikommen.
    Ich habe leider >noch< keine Berechtigung .

    Viele Grueße Nanuk

    Zitat von tommy-r

    Hallo Nanuk,
    das kommt ein wenig darauf an, wen ich bei Euch am Wochenende zum Kranen überreden kann. Denn eigentlich sind ja alle Boote im Wasser und das Kranen geht ja jetzt in der Saison nur noch nach Vereinbarung. Die vergangenen Jahre habe ich das hin und wieder mit Paul Klysch gemacht - aber der macht das wohl nicht mehr. Hast Du eine Idee, wen ich anfragen kann?

    Viele Grüße
    Tommy-R


    Hallo,

    komme heute erst von einer Dienstreise zurück.
    Schade, war gerade am Club und hätte ggf. was organsieren können.
    Ein H-boot wird vermutlich auch kranen wollen. Dann bleibt nur der Versuch.Einfach gegen Spätvormittag / Mittag vorbeikommen.
    Ich habe leider >noch< keine Berechtigung .

    Viele Grueße Nanuk

    Hey,
    ich kann das entspr. Zubehör von FSA wirklich empfehlen. Ok, kosten > einmalig < einige Euros . Aber m.E. lohnen sich diese Euros. Das Handling beim Kranen, die Fahrt zum Liegeplatz und das Setzen bzw Legen des Mastes geht sehr einfach. Mit Maststütze am Hänger ist "Das" noch besser. So lasse ich auch im Winter den Mast auf dem Boot / Hänger und schiebe „Alles“ in die Scheune. Noch eine Plane über den Mast und am Hänger festbinden. Alle Gurte entspannen. Luftdruck um 0.4 bar erhöhen, ( ggf. auf bocken ) und fertig !

    Liebe Grüße Nanuk

    Hallo Christopher ,

    Herzlichen Glückwunsch zum Boot und viel Spaß mit der Knuddelkiste.


    Ich war am O.-Son. auch auf dem Wasser, auf der anderen Seite der Brücke. Keine Probleme . Sollen in Böen 5 Beauf. gewesen sein. War ja auch gleich ein guter Einstieg für Dich.

    Sicherlich werden wir uns demnächst treffen und können dann Erfahrungen austauschen.

    Liebe Grüße Nanuk

    Hallo Andree,

    um Dir hier einen Tipp zu geben , müsste man zunächst die Stelle auf-fräsen und nachschauen wie
    das Innenleben aussieht, bzw. wie tief der Riss geht. Klebestelle von zwei Halbschalen ? Massiv oder mit Schaum ? Ist der Schaum ggf. feucht ? Kann man ggf. Hartz in den Riss einspritzen
    um eine Verklebung zu erreichen ?

    Entsprechend würde ich ggf. mit kleinen Matten Verstärkungen einkleben. Und ich würde die komplette Stirnfläche bis kurz vor dem Rand leicht schräg abfräsen und Gewebematten in unterschiedlichen Breiten über die komplette Fläche laminieren. Schleifen und mit entsprechender Farbe überstreichen.

    Da > ich < z. Z. die benötigten Materialien / Werkstatt nicht habe, würde ich mich aktuell an den Bootsbauer / Händler meines Vertrauen wenden. Möglicherweise kann man mit dem Bootsbauer zusammen den Riss aufschneiden und die Vorgehensweise abstimmen und die Kosten klären.


    Viele Grüße Nanuk

    Hey Lutz,

    M.E. handelt es sich --> langfristig gesehen <-- schon um einen strukturellen Schaden, der die Festigkeit des Ruders beeinträchtigten kann.
    M.E. entsteht dies durch die Verwindungen zwischen R-blatt und R-kopf. So , als wenn man ein Handtuch aus-wringt.

    Ob die Ruderanlage noch getauscht wird, kann ich Dir leider nicht sagen. Bei meiner VA ( Baunr. 158, erste " Wasserung" 04. 2012) war das noch der Fall.
    Ich hatte dies bereits im Juni 2013 angemeldet. Ohne meinen Kollegen Fips hätte ich das vermutlich erst viel später gemerkt.

    Aber ich wäre auch mit einer Reparatur ( bei meinem Händler FSA) einverstanden gewesen.
    Meinen Erfahrungen nach ist dies auch gut und relativ leicht zu reparieren.

    Tritt dieser Riss bei mir nochmal auf werde ich das reparieren , ggf. lassen.
    Bei meiner Ruderanlage beim SZV habe ich solch einen Riss --> vor Jahren <-- gesehen und selber > dauerhaft < repariert. Diese sind aber auch nicht so „ massiv“
    und verleihen dem Boot achtern Auftrieb, so dass die Ruderanlage in die Beschläge am Spiegel gedrückt werden muss, wenn das Boot im Wasser liegt.

    Grüße Nanuk

    Hallo,
    erst einmal finde ich es toll das Du hier Deine Erfahrungen beschreibst.
    War ja auch sehr ruhig im Netz in letzter Zeit.

    Deinen„neuen“ beschrieben Masttrimm finde ich interessant.
    Ich fahre das eher in der klassischen Einstellung mit einer Biegung von ca. 4-8 cm.
    Ich merke jedoch sofort ob ich genug Druck auf dem Vorliek habe.
    Mit der Höhe bin ich eigentlich, - wenn die Einstellung stimmt, zufrieden.
    Zu anderen Booten fehlt jedoch ein Tick Höhe. Aber diese > stehen< auch oft Höhe.
    Die VA 18 hat hier nicht die Eigenschaft eines Dickschiffes. Muss eher wie eine Jolle gesegelt werden.
    Die Regattafock habe ich in diesem Jahr nicht gesegelt, da Kollege Stefan keine hat.
    M.E. bringt die Fock guten Speed, Die Vor- und ggf. Nachteile hier zu beschreiben würde zu lange dauern. Das sollte man besser beim Bier besprechen.
    Generell wäre das die Fock welche auf das Boot gehört, wenn auch einen Tick kleiner.

    Meine reguläre mitgelieferte Fock ist nicht fürs Regatta segeln geeignet und auf Haltbarkeit ausgelegt. Man kann nicht alles haben. Leider krallte sie gleich im Achterliek und die Trimmleine hat eh keine Wirkung.

    Ja der Popo. Den haben andere Schiffe auch. Galt (, oder gilt noch ?) als modern. Wir haben aber nicht Deine beschriebenen “Probleme „ . Bei Wind hängen wir in den Gurten und trimmen das Gewicht entspr. des Kurses. Die Strömung reißt hinten eigentlich normal ab. Jedoch an der Ruderanlage spritzt es manchmal doch sehr kräftig . Hier würde ich gerne nachbessern. Eine alte Regel sagt: Wenig Wind = Gewicht nach vorne trimmen - mit angepasster Krängung je nach der Bootsklasse. Je mehr Wind desto "aufrechter" bei " normaler" Sitzposition.

    Ein ausgefeilter Regattarenner ist eine VA 18 nicht. Aber es ist vieles damit möglich .

    Da ich mir vorgenommen habe im nächsten Jahr wieder mehr zu reisen ( hoffentlich ?) sehen wir uns vielleicht und können uns austauschen.

    Viele Grüße Nanuk

    Hallo,
    sicherlich erhältst du Infos von FSA.

    Wenn dort eine Verstärkung ist, bist Du ein wenig zu hoch. Schadet aber ( ohne Verstärkung ) ggf. nicht. Ggf. ist es so - noch - einfacher unter den Gurt zu schlüpfen .

    Ich hänge in den jeweiligen Augbügel mit einem Schnapphaken jeweils einen Fender ein. Der Platz nach unten reicht gerade - aber gut- aus.
    Auf der Innenseite habe ich ebenfalls jeweils einen Augbügel auf die Schrauben gesetzt. Auf der einen Seite hängt in einer Schlaufe mit Schnapphaken (eine ) die ( Reserve- ) Vorleine . Auf der anderen Seite hänge ich u.a. meine Schlüssel auf.


    Viele Grüße Nanuk

    Hey,
    mein Vorschlag / Frage wäre:

    Falten im Kopf: Segellatte im Kopf mit genug Druck eingesetzt und fixiert ?

    Achterliek: Wenn ein Benzel eingezogen ist, (ich gehe davon aus) Dieses lösen. Ggf. das Achterli. -einmal von oben nach unten - glattziehen. Wenn Du vorab einige Markierungen am Benzel machst, kannst Du erkennen, ob und wie viel das Benzel im Segel verschwunden ist. = => Achterliek sollte danach offener sein.

    Falte in Höhe der Reffkausch:
    Fall stärker durchsetzen könnte eine Lösung sein, hat aber auch Auswirkungen auf das Achterliek.
    Schnelltest: Drücke den Mast von vorne mal nach hinten => ich meine die Falte wird weniger . ==> dann ggf. zu viel Mastbiegung.
    ( Hatte ich am Anfang auch, sogar heute manchmal noch. A B E R ..... ) Mein Vorschlag:
    Vorderer Schäkel durch Benzel ersetzen, und auf ca. 2 fache Schäkellänge einstellen. ( Begrenzung nach oben. Ich hatte schon, dass ich das Groß nicht mehr runter bekam.)
    Segel geht jetzt höher. Mit dem Cunnigham entsprechende Falte ( Falten ) " leicht " raus ziehen.
    ( ggf. binden. Da das Segel jetzt höher gezogen wurde, habe ich mehr Spielraum nach unten )
    ====>
    Segel aber auch um den Mast festbenzeln. Soll am Mast rutschen können.
    Um den Mast zu locker gebunden = Falte wieder da bzw. stärker ausgeprägt ? !

    Zwischen Deiner gewünschten Mastbiegung und dem entspr. Anbenzeln des Unterliek am Mast -- und auch in Verbindung mit einem Cunnigham--, solltest Du
    > bei Veränderung einer Komponente < auch entspr. Veränderungen im Segel feststellen können.
    Hier gilt: einfach mal ausprobieren.

    Liebe Grüße Nanuk

    Hallo,
    es ist zum Glück wie immer: Viele Wege führen nach Rom !

    Ich habe mich für den kürzesten Weg entschieden. So kann alles wie gewohnt und bewährt ablaufen. Ich kann mich auf das Steuern / Segeln konzentrieren. Ein einstellbarer Ausleger
    lässt jede Sitzposition zu und ist auch für relativ kleines Geld schon zu bekommen.


    Liebe Grüße Nanuk

    Hallo Stefan,

    hier zuerst nochmal >Herzlichen Glückwunsch < zum neuen Boot. Es ist sehr schön, dass wir jetzt im Club zwei VA18 haben.


    Die Elvströmsegel haben bereits im Hafen einen guten Eindruck gemacht. Meine Fock >krallte< gleich von Anfang an sehr stark. Die Endwicklung geht eben auch weiter. Das ist gut so.
    Im Vergleich zum „FSA – Grundtrimm“ sind besonders die U-Wanten bei mir doch ne Ecke strammer ( weniger Biegung ). Es könnte sein, dass sich die Wantenstärke ( bei der Spannergröße bin ich mir recht sicher ) verändert hat. Dieses ist unkritisch, führt dann aber zu unterschiedlichen Druckergebnissen auf der Anzeige. Werden wir noch abgleichen.

    Sicherlich werden wir demnächst Vergleiche ersegeln und hier auch berichten.


    Liebe Grüße Nanuk

    Hey,

    Ostschweden, Schärengarten ==> sehr reizvoll. Interessant wäre es, an Euren Erfahrungen zu partizipieren.
    Schweden an sich ist für uns nicht neu. Den Wohnwagen gibt es aber nicht mehr. Wir wollten eigentlich bereits dieses Jahr in den Schärengarten mit der VA 18 . Aber leider haben wir es nicht geschafft genug Infos zu sammeln. Geplant ist ein neuer Anlauf für 2014.
    Sicherlich haben wir unterschiedliche Ansätze, da wir das Boot über Land ins entspr. Gebiet - aus zeitlichen Gründen - trailern würden. Eine Ferienwohnung als Basislager entspricht ebenso unseren Vorstellungen.

    Falls ihr also Infos geben könnt und möchtet, wäre das sehr schön .

    Liebe Grüße Nanuk