Ab sofort rüsten wir auf Wunsch die Varianta 18 mit einem Einhand-Schnellreffsystem aus !
Infos hierzu in unserem Konfigurator incl. Film.
FSA Segelsport
P.S. Eine Selbstmontage für die Nachrüstung ist auch möglich. Hierfür benötigen wir
lediglich das Großsegel, um in unserer Segelmacherei den Block für die vordere Reffkausch
zu integrieren.
Aktuelle Baunummern :
Im Januar 2014 haben sich 4 neue Eigner mit den Baunummern 257, 258, 260 und 261 für
eine neue Varianta 18 entschieden.
Somit wächst die Fangemeinde der Varianta 18 stetig und gegenüber den allgemeinen
Trends überdurchschnittlich erfolgreich.
FSA Segelsport
Wir haben aufgrund der immer wieder auftauchenden Wünsche bezüglich
der Optimierung für das Einhandsegeln ein Selbstwendesystem für die
Fock in Verbindung mit Harken entwickelt.
Infos, Fotos und Details auf unserer website.
FSA Segelsport
Aktuelle Baunummern :
Im Januar haben sich 4 neue Eigner mit den Baunummern 257, 258, 260 und 261 für
eine neue Varianta 18 entschieden.
Somit wächst die Fangemeinde der Varianta 18 stetig und gegenüber den allgemeinen
Trends überdurchschnittlich erfolgreich.
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Wir haben aufgrund der häufig auftretenden Materialprobleme bei den Ruderblättern kräftig investiert und
eine neue, eigene Form herstellen lassen, die in den Abmessungen 100 % identisch mit der originalen
Form von Dehler/Hanse ist. Jetzt haben wir sämtliche Schwachstellen beheben können und unsere eigenen
Vorstellungen bezüglich des Ruderblattes verwirklicht. Hierzu gehört in erster Linie Stabilität !
Das alles kompatibel, da die äußeren Abmessungen und Formen identisch sind !
Der Wechsel 1 : 1 ist möglich.
Wir haben jedoch auch das Standard GFK-Blatt bezüglich des Gewichtes optimiert. Hier haben wir
aktuell eine Gewichtsersparnis von 20 % gegenüber dem Serienblatt !
Geplant sind für nächste Saison dann super-leichte, super-steife Blätter aus Carbon.
So wie es sich in vielen anderen Klassen in denen wir aktiv sind, bereits durchgesetzt hat.
Aufgrund der jetzigen Stückzahlen konnten wir auch den Preis für das neue Ruderblatt
senken.
FSA Segelsport
P.S. zur Info ein Foto der neuen Negativform
Der North Pentex-Segelsatz ist für den leistungsorientierten Eigner nach wie vor
erste Wahl. Das Material ist lange nicht mehr so knickempfindlich wie in der
Vergangenheit. Der Stand aufgrund des North-Designs optimal und auch optisch
ein "Hingucker".
FSA
Zitat von VariantaJa, ich habe bis auf das Gelcoat das alte Antifouling Entfernt, dann fein angeschliffen.
Erst mit Wasser, Supercleaner und Aceton den Staub vom Gelcoat entfernt. Solange bis an der Hand wirklich kein Staub mehr war, wenn man mit dieser über den geschliffenen Rumpf strich. Anschließend die Grundierung und Antifouling aufgetragen. Nach jeder Schicht Klebeband erneuert.
Ich bin im System eines Herstellers geblieben und habe mich ganz exakt an die Verarbeitungshinweise gehalten (International: Supercleaner, VC TAR 2, VC17m)
Um ein superglattes Finish der Oberfläche zu erhalten, zwischendurch mal fein angeschliffen. Dafür 'ne Lage Grundierung mehr aufgetragen.
Hallo Varianta ,
die Vorgehensweise der Neuaufbaus des Unterwasserschiffes ist optimal und völlig korrekt / perfekt !!!
FSA
Zitat von stefanwDie halbe Antwort habe ich inzwischen in einem älteren Thread gefunden - dort besteht Einigkeit, dass die Genschot zwischen Vorstag und Genvorliek gefahren werden sollte. Bleibt das Verhaken unter der Furlextrommel. Hat das jemand eine Idee?
hb
Stefan
Geht ja auch nicht anders - egal ob du den Gennaker zwischen U-Wanten/O-Wanten fähst oder "aussen rum", das Hängenbleiben der
Gennakerschot ist eine Frage des Handlings und Ausrüstung.
FSA
Zitat von oddboyHi, zu speed etc.
Schnell ist unser Schiffchen allemal – keine Problem. Über 7 kn hoch am Wind (Photo hier) oder konstant zweistellig unter Genacker. Nur – bei Regatten kann ich mir den besten Speed-Kurs nicht aussuchen, sondern habe meine Tonnen zu erreichen. Wenn der Kurs und Wind günstig ist konnten wir auch an einer x dranbleiben (Olala bei Hhfn-Rödby). Der Normalfall ist aber, dass die VA nicht die nötige Höhe schaftt und die anderen nicht nur an uns vorbei segeln sondern auch mehr Strecke gut machen (Grömitz Regatta). Soviel, dass wir auch unter zweistellig Genacker es nicht wieder aufholen konnten. Ich meine, wir hatten 15-20 kn Wind und 50-90 cm Welle. Wer mir also zeigen kann, wie ich mehr Höhe rauskitzeln kann, hat gewonnen. So ist das Boot jedenfalls nicht wettbewerbstauglich (Ostsee) und die restlichen Regatten im Ostsee-Cup fahren wir nicht mit. Trotzdem geiles Boot – für den schnellen, täglichen Törn.
Helmer
Also erstens wäre es vermessen, sich mit einer X-Yachts auf der Bahn zu messen und zweitens hast du je nach windverhältnissen / tonnenlegung den Nachteil auf einer reinen Vorwindstrecke auf der z.Bspl. die X einen Spi zieht, mit deinem Gennaker von raum zu raum halsen zu müssen !
NIcht wettbewerbstauglich ist nur eingeschränkt nachvollziehbar - hier hängt es einfach davon ab, mit wem man sich anlegt. Der Eigner der
erwähnten x hat ein vielfaches von dem Investiert, was dir einfach nur Spaß macht !
Sieht Sch.... aus und ist auch so was. Da hilft nur Anwesenheit oder Ganzpersenning.
FSA
@ nanuk : bezüglich der "Posterung" werden wir uns etwas einfallen lassen.
@ frank : der Weg zwischen Pinne und Großschot ist auch für uns der "richtige" 
FSA
zu 1 : Ja, an dem Bolzen wird der Augterminal der Furlex befestigt.
zu 2 : Die Riefen am Aluprofil unterhalb der Endkappe stammen von einem zu hoch montierten Fallabweiser.
zu 3 : Beide Schäkel demontieren und den original Toggle von Furlex wieder anbringen !
FSA
1. Wenn man auf der Sitzfläche liegen/sitzen möchte, kann man den Ausreitgurt des Steuermanns aus der Klemme
lösen und nach unten in die Plicht fallen lassen. Den Ausreitgurt für den Schotten kann man an der Befestigung an
der Schottwand lösen (Loop-Schäkel).
2. Die gepolsterten Gurte nehmen keine Feuchtigkeit auf, da der innenliegende Schaum geschlossenporig ist.
3. Damit der Schotte den Ausreitgurt solo nutzen kann ist das System 2-teilig.
4. Der kleine Kunststoffhaken zur Aufnahme des Gummi-Aufholers wird an der senkrechten Fläche montiert.
Da rutscht man weder drüber noch tut er weh.
5. Die hinteren Fenderösen zur Aufnahme der Gurte werden mit durchgehenden Schrauben befestigt, die mittleren
und vorderen Bügel werden mit metrischen Schrauben in die Alu-Verstärkungsplatte geschraubt. Blechschrauben werden
nicht verwandt. Eine Fenderöse hat eine Bruchlast von 450 kg !!!
FSA
Da wir immer noch Anfragen über unsere XMAS - Edition erhalten : Der Bestelltermin ist seit Langem überschritten und
das Boot ist mit dieser Ausstattung zu dem Sonderpreis NICHT mehr erhältlich !!!!!
FSA
Die Loops (Tauwerkschäkel) können mit feinem Takelgarn (0,5 - 0.8 mm) an dem gespleißten
Auge fixiert werden.
FSA
Mit unseren neuen polierten Edelstahl-Adapterkonsolen ist die Montage
für den Eigner vereinfacht worden. Siehe Konfigurator "Fockschotbasis-Update 1.1 "
FSA Segelsport
Ab sofort lieferbar der Mastrutscherstopper, der durch den
serienmäßigen Kunststoffeinfädler passt und dennoch in
der Mastkeep arrettiert !
FSA Segelsport
ab sofort haben wir die ultimativen, topaktuellen Dyneemafallen fertig entwickelt.
Genau angepasst an das Rigg der Varianta 18 mit sauber abgestrippten Übergang
in den verjüngten Teil des Falls.
Lieferbar als Großfall, Fockfall und Spi-Fall.
FSA Segelsport
Das Boot wird nach einem Laminatplan in Handauflegeverfahren gefertigt. Hier gibt es Toleranzen, so das
die "Kante" mal stärker oder schwächer ausgeprägt ist.
Den Glasfaserspachtel kann man ab 8 Grad verarbeiten. Sollte es kälter sein, kann man einen 230V Heizlüfter
in die Backskiste stellen. Es geht hier um ca. 30 Minuten Aushärtungszeit - nicht mehr.
Der Einbau des Gebers erfolgt an einer gut zugänglichen Stelle. Man muß schließlich die Rändelmutter per
Hand anziehen können. Dem Geber ist es egal ob er mittig oder seitlich versetzt montiert wird solange 8 Grad
Neigungswinkel nicht überschritten werden.
FSA
Wir setzen den Durchbruch für den Geber auch in den Durchgang zwischen den beiden
Backskisten. Sollte dort eine Kante vorhanden sein, kann man diese vorher mit
Glasfaserspachtel auffüllen, damit die Mutter/Dichtung der Geberhülse plan aufliegt.
Die Fläche kann dann mit weißen Topcoat versiegelt werden.
FSA-Team
[attachment=0]Tacktick Montage-21.jpg[/attachment]
