Beiträge von Janne

    Moin, ja, ich finde es auch schade, dass es so still geworden ist in den letzten Jahren.

    Ich bin im Sommer immer noch in der Dänischen Südsee unterwegs. Es macht nach wie vor großen Spaß. Aus Krankheitsgründen war ich letztes Jahr solo und ich freue mich immer darüber wie gut das geht. Im kommenden Sommer haben wir vor nach Schweden an den Vänern zu trailern und dort ein paar Wochen segeln. Hoffentlich kommt nichts dazwischen. Wir sind schon etwas älter und haben nicht mehr so den Ehrgeiz viele Meilen zu machen. Für uns ist es wichtig in der Natur zu sein und die Landschaft zu genießen. Ein paar Brocken schwedisch helfen uns ein bisschen mit Leuten in Kontakt zu kommen . . .

    winterliche Grüße mit Vorfreude auf den Sommer . . . Janne

    . . . zunächst mal ganz herzlichen Dank an Christopher, der unserem Forum wieder etwas Leben einhauchen möchte - ich hoffe es klappt !

    Es war ja lange lange sehr ruhig hier. ich habe in der Vergangenheit sehr von diesem Forum profitiert und fände es sehr schade, wenn es "einschliefe".

    Zur Zeit frage ich mich, wie wohl der diesjährige Segelsommer wird, bei mir und auch bei anderen, also bei euch. Was macht ihr so in diesem Sommer, bei der noch unklaren Situation. Welche Pläne habt ihr?

    Ich werde wahrscheinlich wieder an die Schlei fahren, wenn es geht auch wieder Dän. Südsee; ansonsten in die Flensburger Förde.

    Das ist so mein Hauptsegelrevier - immer wieder schön. Und jedes Jahr ein paar neue Häfen . . . entdecken.;)

    Ja, ich würde mich freuen, was von euch zu hören. Was euch so segeltechnisch umtreibt.

    Ahoi - helmut

    Hallo greenyoghurt,
    ;) Endlich mal wieder ein Lebenszeichen im Forum !
    Aber,
    ich habe keine Reling installiert, sondern lediglich einen Heckkorb.
    Am Heckkorb habe ich einen Rückengurt befestigt, der auf der Fockschotbasis seinen Widerpart hat.
    Damit segel ich seit vielen Jahren in der Schlei und auf der Ostsee.
    Der Rückengurt bringt mir eine Menge an Sicherheit.
    Eine durchgehende Reling finde ich eher hinderlich.
    Dazu gibt es sicherlich auch andere Meinungen; für mich ist es optimal.
    Ahoi Helmut

    Hallo liebe Varianta 18 Gemeinde,
    ich habe vor ein paar Tagen eine Frage in das Forum gestellt "Fuge zwischen Kiel und GFK" . . .
    Das geht ja mittlerweile völlig unter bei den Einträgen, die, ich weiß nicht wie, in unser Forum dringen.
    Macht das noch Sinn?
    Da findet keiner mehr was, da liest keiner mehr was und da fragt keiner mehr was, wenn das so weitergeht.
    Ich dachte immer das Forum ist relativ sicher vor so einem Missbrauch.
    Aber ich bin kein IT-Mensch der dazu etwas sagen könnte . . .
    Nur SO geht es ja nicht.
    In der Hoffnung, dass es ja doch mal jemand liest und vielleicht auch fachlich dazu etwas sagen kann,
    warte ich mal ab und grüße euch alle ganz ganz herzlich.
    Es wäre schade wenn es den Bach runter ginge.
    Helmut

    Hallo zusammen,
    ist ja schlimm was sich inzwischen in unserem Forum so tut . . .
    Aber hier meine Frage:
    Ich habe den Eindruck, dass sich das Fugenmaterial zwischen dem Kiel und dem GFK langsam ablöst.
    Es gibt doch "überstreichfähiges Fugenmaterial" (!?).
    Hat jemand eine Idee welches Produkt ich da nehmen kann?
    Danke für eine Rückmeldung.
    Ahoi Helmut

    Moin,
    Ich bin 2 Sommer mit einem Yamaha 5 PS LS AB in der Ostsee gesegelt und motort und habe mir dann einen Mercury 3,5 PS LS.
    Der AB ist 10 kg leichter und die Leistung finde ich ausreichend.
    Zudem kann man auch noch langsamer fahren, d.h., bei Standgas ist die Geschwindigkeit geringer.
    Einen Nachteil muss ich aber einräumen, man muss beim Rückwärtsfahren oder Aufstoppen den Motor drehen.
    Das ist gewöhnungsbedürftig.
    Ich habe den 3,5 PS AB nun 5 Sommer. Er heißt "Freddy" und passt gut zu unserem Schiffchen.
    Ahoi - helmut

    Moin varianteBe,
    danke für die Rückmeldung.
    Bei mir war es nicht so ganz einfach.
    Ich habe beide Seiten aufgebohrt und die Hülse mit der noch verbliebenen Schraube vorsichtig mit dem Hammer und Durchschlag herausgetrieben.
    Die Hülse habe ich dann am Schaubstock von der festgefressenen Schraube befreien können.
    War jetzt damit 1 Woche auf der Schlei und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. - Wirklich eine "Erleichterung" insbesondere bei viel Wind.
    Bei Gelegenheit mache ich mal ein Foto von der Fockschot-Basis.
    Ich habe dort an einer Position statt der normalen Schraube eine M6 Schraube (Gewinde geschnitten!) mit Öse eingesetzt.
    Daran habe ich den Rückengurt befestigt. Die andere Seite ist am Heckkorb geschäkelt.
    Als Fahrtensegler möchte ich auch darauf nicht mehr verzichten (sicheres Gefühl beim Sitzen auf der Kante)
    Eine Reling kam für mich, aus verschiedenen Gründen, nicht in Frage.
    Und ich möchte auch nur die Dinge anschaffen, die ich für nötig und sinnvoll halte.
    Diese Reduzierung macht auch Spaß.
    beste Grüße
    Helmut

    Hallo varianteBe,
    ich überlege derzeit deine Fockschotführung zu übernehmen und habe dazu folgende Fragen:
    1. musstest du die Schrauben / Muttern am Vorschotschlitten aufbohren?
    2. Welche Erfahrung hast du mit deiner "Erfindung" gemacht / hat es sich bewährt?
    Danke für eine zeitnahe Rückmeldung.
    Gruß Helmut

    Moin,
    schon mal eine ganz gute Idee . . . wenn man keine Spayhood hat!
    Mit Sprayhood lässt sich der Deckel wahrscheinlich nicht weit genug nach vorne schieben.
    Bei mir liegt der Deckel als Schale umgedreht im Vorschiff.
    Mit Leinen und Gummistropps habe ich ihn unter dem Dach befestigt. Dort stört er nicht und
    kann auch als Ablage für leichte Dinge ( Klamotten ) genutzt werden.
    Ich bin Fahrtensegler und der Deckel bleibt für mehrere Wochen an dieser Stelle, bis auf wenige Ausnahmen . . .
    Der Deckel bleibt wohl noch lange Thema.
    Bin auf die weitere Diskussion gespannt.
    beste Grüße - Helmut

    Moin,
    dem kann ich nur beipflichten.
    Bernd Cwielong wirkt in allem sehr reflektiert.
    Er schmeißt nicht alles über Bord, sondern überlegt genau was er für verbesserungswürdig hält.
    Dabei sucht er immer wieder auch das Gespräch mit den anderen VA-Seglern und ist geradezu neugierig auf deren Erfahrungen.
    Das jedenfalls ist mein Eindruck nach einer halben Stunde zuschauen am Stand der VA18.
    Das habe ich mit anderen Personen auch schon ganz anders erlebt . . .
    Nach nunmehr 6 Jahren ist die VA 18 für mich immer noch DAS BOOT, auch in der Neu-Auflage mit den kleinen aber feinen Verbesserungen.
    Und ich glaube und hoffe, dass sich da auch noch einigen tun wird.
    Bernd Cwielong hat da noch einige Ideen, die aber noch reifen müssen.
    Ich bin gespannt.
    Helmut

    Hallo VarianteBe
    danke für die Rückmeldung.
    Es macht ja richtig Spaß an diesem Erfindungsreichtum Teil zu haben.
    Die Modifikation des Schlittens gefällt mir gut, eine tolle Idee.
    Wo ich aber noch Zweifel habe ist die 6mm Schot.
    Ich hätte da schon lieber eine dickere Schot, die griffiger und damit dann leider auch schwerer ist.
    Ansonsten werde ich das mal versuchen.
    Die Fockschotbasis habe ich mir übrigens doch besorgt und damit auch gleichzeitig eine Befestigung für den Rückengurt geschaffen.
    Meine VA hat nämlich keine Reling, sondern lediglich einen sogenannten Heckkorb.
    herzliche Grüße und eine schöne Saison
    Helmut