Beiträge von frank

    Hallo Stefan,

    wir haben einen luftgekühlten Honda mit 2,3PS. Der Motor ist sehr zuverlässig und mit seinen 14kg auch recht leicht. Denn jedes Kilogramm mehr zieht das Heck noch weiter nach unten. Einziger Nachteil ist, dass der Motor durch die Luftkühlung bei zügiger Fahrt relativ laut wird. Aber wir benutzen den Motor meistens nur für die Fahrten vom und zum Liegeplatz. Tagesmotortouren haben wir aber auch schon damit gemacht.

    Da unser Fahrtgebiet vor allem Friesland und das Ijsselmeer ist, haben wir natürlich keine Probleme mit Strom. Daher könnte es durchaus sein, dass man für die Elbe vielleicht doch ein wenig mehr Leistung gebrauchen könnte. Für uns hat er aber bisher immer ausgereicht.

    Schön ist die Fliehkraftkupplung, diese mach das Manövrieren relativ einfach. Da der Motor keinen Rückwärtsgang hat, kann er komplett um die eigene Achse gedreht werden. Der Anschlusse eines externen Tanks ist nicht möglich; eine Tankfüllung reicht jedoch für ca. 1,5h Fahrt bei etwa 4kn. Der Tank läst sich aber sehr einfach aus dem Sitzen (sogar während langsamer Fahrt) mit einem normalen Reservekanister nachfüllen.

    Schönen Gruß
    Frank

    [attachment=0]honda.jpg[/attachment]

    Hallo,

    ich war bereits am vergangenen Samstag auf der Boot und habe mir auch den Vortrag von Stephan angehört. Da sich hier im Forum aber niemand mehr für den Termin eingetragen hat und es nach dem Vortrag zudem recht schnell wieder leer wurde, ist es an diesem Tag vermutlich auch nicht zu einem Treffen gekommen.

    Schönen Gruß
    Frank

    Hallo,

    lustiges Teil, aber ob es wirklich praktikabel ist? Müsste man vielleicht einmal eine "Probesitzung" durchführen :oops:

    Wir machen ja hin und wieder auch mehrtägige Törns mit der VA18, allerdings ist die Infrastuktur in unserem Revier (Friesland) dafür auch recht gut ausgebaut. Für absolute Notfälle haben wir dann immer noch das unten abgebildete Multifunktionsgerät dabei ...

    Schönen Gruß
    Frank

    [attachment=0]puetz.jpg[/attachment]

    Hallo zusammen,

    mal eine Frage zur Montage der Wanten: Es ist ja vorgesehen, an den vorderen (bugseitigen) Wantenspannern die Oberwanten und an den hinteren (heckseitigen) Spannern die Unterwanten zu befestigen. Man sieht aber bei der VA18 recht häufig, das dies (fälschlicherweise) umgekehrt gemacht wird. Auch ich habe das versehentlich "falschherum" gemacht. Das war auch bei der Auslieferung schon so. Ich habe mich nur gewundert, warum die Unterwanten so lang sind und die Wantenspanner dafür recht weit eingedreht werden müssen. Wie beurteilt ihr das? Segeln lässt sich das Boot auch so sehr gut, die "falsche" Montage sieht meiner Meinung nach manchmal sogar irgendwie "richtiger" aus ...

    Ich hatte diese Frage auch schon einmal in einem anderen Forum gepostet und kaum Antwort darauf bekommen. Nur Stephan (digger) hat sich damals gemeldet. Er hatte die Wanten wohl genauso "falsch" angeschlagen, auf den Bildern seiner dreimonatigen Reise sieht man, das er dies dann vermutlich auch so gelassen hat.

    Schönen Gruß
    Frank

    Hallo zusammen,

    ich fasse die Auswirkungen des Trimms durch Gewichtsverlagerung dann noch einmal zusammen. Bitte berichtigt mich, wenn ich da etwas durcheinander geworfen haben sollte:

    Gewicht nach achtern -> Lateraldruckpunkt wandert nach achtern -> weniger Luvgierigkeit
    Gewicht nach vorn -> Lateraldruckpunkt wandert nach vorn -> mehr Luvgierigkeit

    Das würde ja auch in etwa meinen Beobachtungen sowie der Theorie entsprechen. Aber wie sieht es mit dem Segeldruckpunkt aus? Verlagert sich dieser bei einem solchen Trimm durch das „Kippen“ unseres kleinen Bootes nicht auch noch ein wenig? Oder ist diese Komponente vernachlässigbar gering bzw. mache ich da irgendwo einen Denkfehler?

    Gewicht nach achtern -> Boot und Mast kippen nach achtern -> Segeldruckpunkt wandert nach achtern -> mehr Luvgierigkeit
    Gewicht nach vorn -> Boot und Mast kippen nach vorn -> Segeldruckpunkt wandert nach vorn -> weniger Luvgierigkeit

    Ich habe allerdings kein Gefühl dafür, in wieweit sich die Veränderung des Segeldruckpunktes bei Gewichtsverlagerung - wenn überhaupt - auf den Trimm auswirkt. Könnte sich beides auch aufheben? Oder könnte die Verlagerung des Segeldruckpunktes sogar einen deutlich größeren Einfluss haben? Das würde dann vielleicht auch eine Erklärung für die Beobachtungen von Helmer sein.

    Es macht natürlich Sinn, das Boot nicht allzu hecklastig zu fahren, damit ein Festsaugen des Heck's vermieden wird. Mir ging es aber zunächst erst einmal um ein Reduzieren der Luvgierigkeit durch Optimierung der Gewichtsverteilung (Ausrüsung). Wobei alle anderen Maßnahmen zum Trimmen natürlich - wie bereits beschrieben - ebenfalls berücksichtigt werden sollten.

    Ich denke, ich werde das zu Saisonbeginn noch einmal mit leerem und später auch mit voll beladenen Boot ausprobieren. Vermutlich gibt es auch noch viele andere Einflüsse, die eine vollständig theoretische Betrachtung erschweren. Ich bin ja jetzt schon ganz schwindelig ;-).

    Schönen Gruß
    Frank

    Hallo zusammen,

    wenn der Baum im Hafen nur mit Großfall bzw. Dirk und dichtgeholter Großschot fixiert wird, so schaukelt dieser durch Windeinfluss und Bootsbewegungen immer ein wenig hin- und her. Dadurch kommt es über eine längere Zeit zu einem feinen Abrieb bei den Alugussteilen am Lümmelbeschlag.

    Zusammen mit Regenwasser bildet dieser Abrieb dann eine fast schwarze Brühe, die sowohl das Deck als auch im ungünstigen Fall das Segel verschmutzt. Da ich das Segel nach dem Gebrauch immer aufrolle und dieses dann unter dem Baum recht nah am Lümmelbeschlag hängt, ist mir das schon mehr als einmal passiert. Inzwischen ziehe ich das Segel bei längerer Abwesenheit immer in der Baumnut ein wenig nach hinten, dann gibt es mit eventuellen Verschmutzungen keine Probleme mehr.

    Es macht also Sinn, den Lümmelbeschlag ein wenig zu Schmieren bzw. zu Fetten, damit erst gar kein Abrieb entstehen kann. Doch welches Schmiermittel sollte man dafür einsetzten? Dieses darf vor allem durch Regenwasser nicht herausgespült werden. Denn dann hätte man das Problem nur ein wenig verlagert und nicht gelöst. Zudem befürchte ich, dass sich eventuelle Verunreinigungen durch Schmiermittel im Segel noch problematischer entfernen lassen …

    Welche Mittel könnten sich zum Schmieren/Fetten des Lümmelbeschlages gut eignen? Habt ihr Erfahrungen damit?

    Schönen Gruß
    Frank

    Hallo zusammen,

    Stephan hat mir geantwortet und meint, dass es am Stand eventuell etwas eng werden könnte. Er schlägt vor, gegebenenfalls auch einmal Kontakt mit Dehler aufzunehmen.

    Da wir aber vermutlich sowieso nur eine recht überschaubare Anzahl an VA18-Eigern zusammenbekommen: Sollte man es vielleicht nicht erst einmal bei einem „zwanglosen“ Treffen belassen? Hierzu könnte man sich z.B. am ersten oder zweiten Messe-Samstag, jeweils nach dem VA18-Vortrag, also so zwischen 13-14 Uhr entweder am VARIANTA-Stand (Halle 17, A02) oder in der nächstgelegenen Cafeteria treffen? Der Vortrag beginnt an den Wochenenden übrigens immer um 12:00 Uhr …

    Schönen Gruß
    Frank

    Ich habe Interesse (bitte kopieren, Name eintragen und in diesem Thread posten):

    1. frank, Samstag (19.1) vielleicht, Samstag (26.1) ok

    Hallo Christian,

    auf dem Bild von Axel (etwas weiter oben) sitzt diese Umlenkrolle am Baum und nicht am Mast. Das scheint dort (auf den ersten Blick) etwas besser gelöst zu sein. Allerdings wird dadurch dann vermutlich die Refföse etwas vom Mast weggezogen. Also vielleicht auch nicht so ganz perfekt ...

    Schönen Gruß
    Frank

    Hallo Helmer,

    das mit dem Großfall machen wir genauso. Beim Setzen und Bergen des Segels benutzen wir dann das Gennackerfall vorübergehend als Dirk. Diese Vorgehensweise hat sich bei uns eigentlich ganz gut bewährt (siehe auch hier). Bei kürzeren Schlägen binden wir das Gennackerfall inzwischen auch garnicht mehr weg. Ein übermäßiger Verschleiß des Falls durch das kurzzeitige Schamfilen am Mast bzw. an den Oberwanten ist zudem bisher nicht feststellbar ...

    Schönen Gruß
    Frank

    Hallo zusammen,

    ich fang' dann einmal selbst mit ein paar Verbesserungsvorschlägen für unser Forum an:

    1. Design/Style

    Der derzeitige Style - also das Aussehen des Forums - wurde zunächst erst einmal so gewählt, weil dieser ohne große Modifikationen fast komplett fertig verfügbar war und in etwa dem schlichten Design unseres Bootes entspricht. Der Style kann natürlich recht individuell und auch sehr flexibel in Farbe und Form angepasst werden. Dafür benötige ich jedoch ein wenig Hilfe; ich selbst bin "künstlerisch" leider nicht so sehr begabt ...

    2. Einbindung von (externen) Videofilmen

    In der alten "VA18-Community" gibt es noch eine handvoll Videofilme. Damit die Filme nicht verloren gehen, sollte eine Möglichkeit geschaffen werden, diese auch hier einzubinden. Im gleichen Zug könnte man eine Funktion einbauen, mit der zusätzlich auch Filme von externen Servern, also z.B. Youtube, dargestellt werden können.

    3. Weitere Profilfelder in der Mitgliederliste

    Für die Mitgliederliste könnten vielleicht ein paar zusätzliche Profilfelder sinnvoll sein: Im Moment wird dort ja nur der Benutzername, der Rang (gibt es derzeit bei uns nicht), die Anzahl der Beiträge und das Anmeldedatum angezeigt. Zusätzlich könnten aber noch Vorname, Bootsname, Baunummer und Revier interessant sein.

    Bestimmt habt ihr noch weitere Verbesserungsvorschläge ...

    Schönen Gruß
    Frank

    Hallo Christian,

    hui, ich hätte nicht gedacht, dass es an der Stelle dann doch so eng wird. Man könnte natürlich ein oder zwei Rutscher weglassen, damit diese sich beim Reffen in der Nut nicht so hoch aufstapeln, das wäre aber für den Stand des Großsegels wohlmöglich nicht so gut. Und spätestens dann, wenn man eine zweite Reffreihe einbaut, kommt man damit auch nicht weiter …

    Schönen Gruß
    Frank

    Hallo Christian,

    was ich noch nicht so ganz verstehe: Warum funktioniert das Einhängen der Refföse in den Haken am Lümmelbeschlag bei Dir nicht so gut?

    Wenn man den weggerefften Teil des Segels in ein oder zwei Buchten auf die entgegengesetzte Seite legt, müsste das doch (zumindest theoretisch) irgendwie klappen? Oder ist die Positionierung der Mastrutscher im Bereich der Refföse bei Dir nicht optimal und Du bekommst die Öse nicht weit genug heruntergezogen? Ich hatte schon immer ein wenig befürchtet, dass man sich gerade in diesem Bereich die Positionierung der Mastrutscher ganz genau überlegen muss. Von daher habe ich mich bisher auch noch nie so richtig daran getraut.

    Zum Thema Sinnhaftigkeit der Mastruscher: Ich bin da auch immer noch hin- und hergerissen. Im Zusammenhang mit einem MainDrop-System bzw. LazyJacks sind die Ruscher vermutlich ein Muss. Wenn man es jedoch von der "sportlichen" Seite aus betrachtet, dann lasse ich das Segel lieber in der Nut und verzichte auf eine "Bergehilfe". Im Moment tendiere ich zwar immer noch zum Letzteren, bei einer vernünftige "Komfortlösung" könnten die Vorteile für mich als "Fahrtensegler" aber vielleicht später dann doch einmal überwiegen ...

    Schönen Gruß
    Frank

    Hallo Lutz,

    ja, ich meine tatsächlich die Luvgierigkeit, spürbar durch hohen Ruderdruck.

    Vielleicht liegt es ja auch garnicht so sehr an der Gewichtsverteilung (also Kopf- oder Hecklastigkeit) sondern am Gesamtgewicht? Ich habe eigentlich auch nur einen recht kleinen Anker (ich glaube 5kg) und die Bleileine vorne. Das kann ja nicht ganz so viel ausmachen, oder doch?

    Ich habe mir fest vorgenommen, zu Saisonbeginn noch einmal ein paar Fahrten mit leerem Schiff zu machen. Dann werde ich das einmal genauer beobachten und habe einen besseren Vergleich ...

    Schönen Gruß
    Frank

    Hallo zusammen,

    bei der Frage, mir ein MainDrop-System (oder auch nur LazyJacks) anzuschaffen, bin ich immer noch hin- und her gerissen. Im Moment rolle ich das Segel jedes Mal per Hand auf. Das geht nach einiger Übung ganz gut, es gibt aber auch Tage, an denen es dann doch echt nervig ist ...

    Nun einmal eine Frage: Macht es überhaupt Sinn, ein MainDrop bzw. LazyJack ohne Mastrutscher zu verwenden? Der originale Einfädler ist ja recht weit unten platziert. Somit müsste man also immer mit der Hand nachhelfen. Und das wird vermutlich eine große Fummelei.

    Ich hatte in der letzten Saison einmal experimentell ein paar Lazyleinen angebracht. Als ich dann gemerkt habe, wie sich das Segel beim Zusammenlegen teilweise „verknüddelte“, habe ich die Leinen dann recht schnell wieder abgemacht. Da ist mir die „Aufrolltechnik“ im Moment doch lieber (und wohlmöglich auch etwas schonender für das Tuch). Vielleicht habe ich mich aber auch nur ungeschickt angestellt?

    Schönen Gruß
    Frank

    Hallo zusammen,

    kurz vor dem Ende der vergangenen Saison ist mir etwas Interessantes aufgefallen:

    Normalerweise habe ich das Boot immer so beladen, dass ich jederzeit spontan einmal für 1-2 Tage losfahren und an Bord übernachten kann. Also die übliche Ausrüstung in den Backskisten, Außenborder (14kg) am Heck und den restlichen Kram im Boot verteilt. Das sind in der Regel eine gut bestückte Pantrykiste unter dem Niedergang, eine kleine Reisetasche in der Nähe der Maststütze und ein paar Getränke in den Fächern unter den Kojen. Der Anker mit Bleileine ist in einer Kiste ganz vorne im Bug untergebracht. Im Hafen liegt das Boot damit relativ ausgewogen, wenngleich der Bug immer noch ein klein wenig nach oben zeigt.

    Zum Saisonende bin ich dann noch einmal bei schönstem Wetter und Wind (schätzungsweise 4 Bft.) mit komplett ausgeräumtem Boot losgefahren. Im Hafen sah man so die Hecklastigkeit sehr viel deutlicher; der Bug kam bei leerem Boot (jedoch mit montiertem Außenborder) ein ganzes Stück mehr aus dem Wasser. Bei diesem Törn war ich dann überrascht, dass sich die Kleine so scheinbar spürbar besser segeln ließ. Hoch am Wind gab es deutlich weniger Ruderdruck als beim beladenen Boot.

    Normalerweise fahre ich bei etwas mehr Wind im (ungerefften) Großsegel oftmals einen kleinen Gegenbauch. Ansonsten sind Luvgierigkeit und Ruderdruck einfach zu groß. Aber mit leerem Boot war das nun auch bei viel Wind deutlich angenehmer.

    Habe ich mir das jetzt nur eingebildet oder hat das wirklich etwas mit der Beladung zu tun? Ich habe eigentlich nicht übermäßig viel Ausrüstung an Bord und im beladenden Zustand ist die Hecklastigkeit durch die etwas bessere Gewichtsverteilung eigentlich optimaler als beim leeren Boot …

    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Schönen Gruß
    Frank

    Hallo zusammen,

    auch wenn sich das Umrüsten auf Mastrutscher auf den ersten Blick als recht einfach durchzuführende Modifikation darstellt, so muss hierbei vermutlich doch eine Menge beachtet werden. Daher habe ich nachstehend einmal ein paar wichtige Fragen zusammengetragen; vielleicht schaffen wir es ja, durch eine entsprechende Diskussion sowie gegenseitigem Erfahrungsaustausch „die“ Lösung für unseren Bootstyp zu finden:

    1. Rutschertyp und Befestigung

    Welche Rutscher eigen sich für unser Boot am besten und wie sollten diese befestigt werden? Es gibt zum einen die pragmatische Lösung – einfach Schraube des Rutschers durch’s Segel bohren und fertig – das überzeugt mich im Moment aber noch nicht so recht. Sollte man nicht vielleicht doch lieber geeignete Verstärkungen vom Segelmacher anbringen lassen?

    2. Anzahl und Position

    Da zu wenig Rutscher nicht besonders gut für den Stand des Segels sind und zu viele Rutscher einen unverhältnismäßig hohen „Turm“ in der Mastnut beim Auftuchen des Segels entstehen lassen: Welche Anzahl von Rutschern hat sich bewährt? Auch ist die Positionierung der Rutscher sehr wichtig: An bestimmten Stellen (wie z.B. an den beiden oberen Segellatten) gehören vermutlich auf jeden Fall Rutscher, im Bereich der Reffösen dann aber wohl eher nicht …

    3. Umbau des Einfädlers

    Da die Rutscher beim Auftuchen in der Mastnut so weit wie möglich nach unten fallen sollten, muss der originale Einfädler entfernt und gegen geeignete Verschlussplatten ausgetauscht werden. Diese sollten aber auf jeden Fall einfach demontierbar sein, damit man das Segel auch einmal komplett abnehmen kann. Auch müssen die Platten so konstruiert sein, dass sich die Rutscher an dieser Stelle nicht verhaken sondern ganz leicht bis nach unten durchfallen. Gibt es hierfür vielleicht schon fertige Lösungen (VA18-Zubehörhandel)?

    Ich finde es sehr wichtig, dass der Umbau auf Mastrutscher einen deutlichen Vorteil und nicht neue Probleme mit sich bringt. Wenn zum Reffen beispielsweise einzelne Rutscher ausgefädelt oder irgendwelche Stopper herein/herausgeschraubt werden müssen, überzeugt das (mich zumindest) eigentlich nicht so sehr. Denn dann fahre ich das Segel lieber weiterhin in der Mastnut, mit allen bekannten Vor- und Nachteilen. Das Reffen geht damit auf jeden Fall relativ einfach und schnell …

    Ich würde mich sehr freuen, wenn wir hier weitere Vorschläge, Erfahrungsberichte oder auch eventuelle Problemschilderungen zum Thema zusammentragen und auf diese Wiese vielleicht eine gut funktionierende Lösung für alle interessierten VA18-Eigner finden könnten.

    Schönen Gruß
    Frank