Beiträge von fsafsa

    Also, den Kicker 05 von Seldén montieren wir an Yachten ab ca. 2000 kg mit dem entsprechend größer dimensionierten Mast- und Baumprofilen.
    Für die Varianta 18 ist das Ding viel zu groß dimensioniert. Die VA18 hat größenmäßig das gleiche Baumprofil wie ein Zugvogel !!!!!!!!!!!!
    Darüber hinaus kommt zum Preis des Kickers und Gasdruckdämpfer noch die Tailje hinzu !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Alles in Allem also nicht passend für dieses Boot.

    Hallo Oddboy, um mal eben ein Fall durchzusetzen oder mal schnell nach vorn auf `s Vorschiff und zurück, reicht auch ein Pinnenfeststeller, den man unter die Pinne schraubt umd mittels eines 8mm Gummis zu den achteren Klampen spannt. Die Pinne ist somit weitesgehend arettiert und man kann auch schnell mal den Kurs korrigieren. Ist natürlich kein vollwertiger Ersatz für einen Autopiloten. Auf der VA18 jedoch passend. Nun zum Simrad Tillerpiloten oder Raymarin ST1000+ : Bitte nicht vergessen, das es mit dem Grundpreis nicht getan ist. Für die VA18 benötigt man noch Unterbauwinkel für die Pinne, damit das Gerät waagerecht steht. Weiterhin eine Wandkonsole zur Montage an der “Rücklehne Plicht” und noch Schubstangenverlängerung. Geht alles, kostet aber ein paar €. Dazu noch Ausschitt für Anschlussdose schneiden, von da aus kabel bis Batterie verlegen, Ladegerät installieren + 230 V Steckdose, zuzüglich Landstrom-Eingangsdose -verlegen bis Steckdose ladegerät + Landanschlußkabel, u.s.w, u.s.w. die Montage mal ganz aussen vor gelassen ! Eigentlich haben wir noch viel notwendiges Montagematerial wie Batteriehalterung, Schrauben, Dichtmittel, u.s.w. gar nicht erwähnt. Also bitte noch einmal überprüfen, ob ein Pinnenpilot für ein Boot wie die Varianta 18 wirklich notwendig ist. Falls ja, sind wir gerne behilflich, das notwendige Paket zusammen zu stellen. PS.: Vielen Eigner kleiner Yachten ist der TP10 in der Reaktionszeit zu langsam, da diese Boot ja ein eher jollenartiges Fahrverhalten haben.

    FSA-Team

    hallo vapiano,

    ja, die form ist grundsätzlich richtig das problem bei universellen persenningen wie die bei compass berücksichtigen nicht die besonderheiten der schiffstypen. im falle der VA18 sitzt der einfädler relativ hoch. somit bedarf es eine hohen kragenhöhe, um das segel im vorderen bereich der persenning noch abzudecken. insofern bietet sich eher die orignal-persenning von uns oder anderen segelmachern an, die genaues aufmaß gemacht und schablonen erstellt haben.

    fsa-team

    Für all diejenigen, die einen Bugkorb monterit haben, bieten wir eine Querauflage mit Schellen zur Befestigung auf dem Bugkorb an. Der Mast kann dann
    in den oben angeschweißten U-Bügel abgelegt werden. Für den Mastfuß an Deck gibt es dazu passend ein Halterung, die mit dem Mastbolzen
    befestigt wird, als Rohstütze nach oben verläuft und auch wieder einen U-Bügel zur Aufnahme des Mastes am Ende aufweist (unsere teleskopierbare Maststütze
    achtern ist hierfür auch erforderlich!).

    Für Eigner, die keinen Bugkorb haben, ist die Styroporblock-Lösung sicherlich eine Lösung. Nachteil hier ist nur, das sich das Ding bei Regen vollsaugt da das Material nicht geschlossenporig ist, schwer wird und wo will man das ganze dann verstauen (womöglich noch im nassen Zustand). Ist aber für`s Erste eine Möglichkeit. Wir werden mal ein Aufmaß machen und bei unserem Lieferanten für Styropor einen fertig zugeschnittenen Block anfragen Wir lassen uns für vorne ohne Bugkorb noch etwas anderes einfallen. Kann aber noch ein bisschen dauern.

    Wir haben bisher nur Infos über Kontakte zu Hanse + anderen POS`s. über die ”hanseboot” + ”boot düsseldorf”. Der Trend geht für den Anfang wohl eher dahin, alles so zu belassen wie es ist um allen den gleichen Einstieg in die Klasse zu ermöglichen. Sind aber wie gesagt zur Trends, die man aus den Gesprächen heraus hört. Fest steht wohl noch nichts. Manche Dinge werden aber wohl einfach kommen müssen (z.Bspl. Fockschotbasis auf Kajütdach). Warten wir mal ab.

    Am Steinhuder Meer nehmen 3 VA18 an der Yardstickregatta ”Steinhuder Meer rund” teil. In den ersten Vorgesprächen ist für die Kurzkielvariante eine Yardstickzahl von 114 im Gespräch.

    Die Frage nach den Zurrgurten taucht häufiger auf. Wir haben auf unserer Website http://www.varianta-18.de unter ”Dokumente” – ”Manuels” mal die offizielle
    Regelung bezüglich Sicherung bei Bootstransporten bereit gestellt. Übrigens versenden wir auch die Zurrgurte – sind nur noch nicht auf unserer Seite erwähnt / abgebildet. FSA-Team.

    Also, Zurrgurte sind in den Verladekosten von Dehler nicht enthalten. Ihr müsst euch also im Vorfeld welche besorgen. Wir verwenden 4 Ratschengurt, Breite: 25mm,
    Länge 7 mtr. Von den achteren Klampen schräg nach vorne an den Trailer spannen. die vorderen beiden Gurte von der Festmacherklampe schräg nach hinten
    an den Trailer spannen. Bitte keine billigen ”Baumarktgurte” aus Polypropylen oder Polyamid verwenden (die recken sich wie Gummiband und haben eine
    sehr geringe Bruchlast), sondern Polyestergurte möglichst vorgereckt nach DIN EN 12795-2, mit blauem Kennzeichnungslabel, BG-geprüft. Der Mast kann mit 3 kurzen,
    einfachen Gurten am Trailer verzurrt werden.

    Zum Öffnen der Backskiste die Streckerleine des achteren Gurtes einfach lösen und der Gurt fällt Richtung Plicht. Der Backskistendeckel ist dann zu öffnen.
    Die Gurte lassen sich nach dem Lösen des Aufholgummis flach auf die Sitzfläche ziehen. Oder Streckerleinen lösen und die Gurte Richtung Plicht schieben.
    Dann ist die ”Liegefläche” komplett frei.

    Wenn du keine Strecken fährst, ist der Trailer von ”Aqua-Trailer” trotz Preiserhöhung immer noch die günstigste Version.
    Möchtest du häufig das Revier wechseln und bist auf der Straße unterwegs empfehlen wir dir die neuen Konstruktionen von
    z.Bspl. Heku oder Harbeck. Der Rahmen/ / Die Achse sind bei Heku justiertbar da nicht fest verschweißt. Es handlelt sich in beiden Fällen um Hersteller, die seit Jahrzehnten auf dem Markt vorne sind und Liefertermine/Vereinbarungen/u.s.w. einhalten. Also echte Firmen, die es auch morgen noch gibt. In sofern ist es in der VA18 Szene von Vorteil, das jeder ein, auf seine Bedüfnisse abgestimmtes Angebot erhält.

    Eine Klassenvereinigung wird in naher Zukunft kommen. Das steht fest. Wir unterstützen die Initiative einer KV in jeglicher Hinsicht. Dem Namen ”Varianta” haftet jedoch eine gewisse Tradition an, der aktive (Regatta) Segler mit Skepsis begegnen.
    Sicherlich ist es OK, das in dieser zukünftigen Scene keine Materialschlacht stattfindet. Andererseits wirkt das Image und der
    Vertrieb der VA18 sehr aktuell und zeitgemäß. Dies heißt jedoch auch, das man mit modernen Materialien und Erkenntnissen
    aus dem modernen Bootsbau arbeiten muss. Wir sind sehr gespannt, was letztendlich passiert. Wir als POS mit Schwerpunkt Regatta/Entwicklung stehen für ein zeitgemäßes Regularium !